Diese
schon vor Jahrzehnten geborene Idee hat bereits viel Freude
gebracht, sagte Stadtverbandsvorsitzende Maria Werner.
Sie meinte damit das Deutsch-Amerikanische Volksfest.
Die heuer bereits zum 45. Mal durchgeführte Veranstaltung
habe sowohl den Volksfestbesuchern als auch vielen Bedürftigen
Freude und Segen gebracht. Werners Dank galt dem deutschen DAGA-Präsidenten
Fred Arnold und seinen Helfern, die viele Wochen an Freizeit
für die gute Sache opferten. Das Ehrenamt darf deshalb
niemals sterben, betonte die Stadtverbandsvorsitzende
bei der Verteilung der DAGA-Schecks aus dem Erlös des Volksfestes
an die Vereinsvertreter. Dank zollte zweiter Bürgermeister
Gerald Morgenstern neben dem DAGA-Präsidenten auch den
mitwirkenden Vereinen. Das Volksfest lebe ja von der besonderen
Vielfalt. Gleichzeitig wünschte er viel Erfolg bei der
Vereinsmeierei.
Der Präsident des Deutsch-Amerikanischen Gemeinsamen Ausschusses
berichtete von einem neuen Besucherrekord und damit auch von
einem neuen Erlösrekord des Volksfestes. Insgesamt könnten
so 40 000 Euro verteilt werden. Im einzelnen erhielten eine
Zuwendung: die Kinderspielplätze des TSV-Gmünd, der
FFW Gmünd, in Gössenreuth, im Wohngebiet Ochsenhut,
in der Bahnhofsiedlung, am Leitenbühl, in der Wolfgangsiedlung,
in Rosenhof und in Hütten; die Eisstockjugend des Turn-und
Sportvereins, Fischereiverein, Schützen-
gesellschaft Hubertus für die Jugendarbeit,
Mittagsbetreuung der Grundschule, Heilpädagogische Tagesgruppe,
Stadtjugendring, Segelfliegerverein, Spielmannszug der Freiwilligen
Feuerwehr, Katholischer Kinderchor Hütten, Elternbeirat
der Grund- und Hauptschule, Musikschule Pressath-Grafenwöhr,
Musikverein Klingende Töne, Kindergarten Hütten,
Katholische Kindertagesstätte St. Theresia,
evangelischer Kindergarten Kunterbunt, Heimatverein,
Männergesangverein, Wanderverein, TuS/DJK, Pfadfinder weiblich
und männlich, KAB Hütten, Volkstanzfreunde Hütten,
Schulvorbereitende Einrichtung, Rotes Kreuz (Jugend) und die
Grund- und Hauptschule.