Die
Freien Wähler setzen sich bereits seit Jahrzehnten für
die Belange der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Grafenwöhr
ein. Um eine höhere Attraktivität und Akzeptanz in der
Bevölkerung zu erreichen, sind die Verantwortlichen nun dem
Wunsch interessierter Einwohner der Stadt Grafenwöhr nachgekommen,
aus dem bisherigen losen Verband einen Ortsverband
der Freien Wählergemeinschaft Grafenwöhr (FWG) zu gründen.
Im November trafen sich die Anhänger zur Gründungsversammlung.
Die Freien Wähler werden sich auch zukünftig für
die Belange der Bürgerinnen und Bürger unserer Heimatstadt
Grafenwöhr einsetzen, mit diesen Worten begrüßte
3. Bürgermeister Herbert Hummel die zahlreichen Teilnehmer.
Ich bin gerne bereit dem Ortsverband meine langjährige
Erfahrung als 3. Bürgermeister und Stadtratsmitglied weiterzugeben,
selbst aber nicht mehr für den Vorsitz zur Verfügung
stehen, so Hummel. In der anschließenden offenen Abstimmung
wurde die Vorstandschaft einstimmig gewählt.
Als 1. Vorsitzende des Ortsverbandes wurde Christine Pöllath
benannt, deren Stellvertreter ist Stadtratsmitglied Gerhard Stümpfl.
Kassier des Ortsverbandes ist Roman Latka, Schriftführerin
Charlotte Goller. Als Beisitzer wurden gewählt Brigitte Schnabel,
Herbert Hummel und Walter Rimkus. Für die Jugend wird zukünftig
Susanne Schnabel als Jugendvertreterin fungieren. Christine Pöllath
bedanke sich bei den Mitgliedern des Ortsverbandes für das
ihr entgegengebrachte Vertrauen. Herr Hummel und Herr Stümpfl
haben jahrelang hervorragende Vorarbeit geleistet, darauf müssen
wir aufsetzen, Aktiv mitarbeiten - Eigene Ideen umsetzen,
so lautet das Motto der Freien Wählergemeinschaft, wir werden
dies auch in Zukunft wörtlich nehmen und engagierten Bürgerinnen
und Bürgern die Möglichkeit bieten, sich aktiv am Stadtgeschehen
zu beteiligen, so die neu gewählte Vorsitzende. Die
Arbeit des Ortsverbandes der Freien Wählergemeinschaft ist
nicht parteibezogen, sondern richtet sich nach den Interessen
und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger von Grafenwöhr
und den dazugehörigen Ortsteilen. Jeder Bürger soll
aktiv am Stadtgeschehen teilnehmen und Ideen jederzeit einbringen.
Erste Informationsveranstaltungen sind bereits in Planung und
werden rechtzeitig über die Tagespresse bekanntgegeben.
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