Staatssekretär Spitzner sprach beim Josefi-Frühschoppen der CSU



Mit auf dem Bild „Namenstagskind“ Josef Geier, MdB Georg Girisch,
stellv. Landrat Willi Neuser, Bezirksrätin Petra Dettenhöfer,
sowie Hans Gugel mit Schwiegersohn Hans-Werner Mauerer,
Fred Arnold und Ehrenmitglied Willi Eckert,
die zum Gelingen des 29. Josefi-Frühschoppens beitrugen.
Ortsvorsitzender Gerald Morgenstern übereichte an Hans Spitzner ein Bild der Fotofreunde.


Direkt am Josefi-Tag konnte der CSU-Ortsverband Grafenwöhrer CSU allen Josefas und Josefs beim traditionellen Josefi-Frühschoppen zu ihrem Namenstag gratulieren.

Ein direkter Glückwunsch ging stellvertretend für alle „Josef-Namensträger“ an den Kreistagsfraktionsvorsitzenden Josef Geier. Im vollbesetzten Gastzimmer des Hotel zur Post dankte Ortsvorsitzender Gerald Morgenstern mit je einer Flasche Grafenwöhrer Sekt Hans Gugel, Fred Arnold und Rudi Wohlgut für die Spende von Weißwurstbrotzeit und Bier.

Dank für ein neues Josefi-Transparent richtete der Ortsverband an Ehrenmitglied Willi Eckert. Einen besonderen Willkommensgruß richtete Gerald Morgenstern an den „Erfinder des Josefi“ MdB Georg Girisch, an stellv. Landrat Willi Neuser, Bezirksrätin Petra Dettenhöfer und an die Vertreter aus den Nachbarortsverbänden sowie an FU und JU. Mit der Warnung „wenns zu schnell geht, dann zerreißt´s uns“ mahnte Staatssekretär Hans Spitzner bei seiner Rede eine langfristige Verwirklichung der EU-Ostererweiterung an, ein fünf-Jahres-Zeitraum sei zu kurz.

Ein flammendes Plädoyer hielt Spitzner für die Bundeswehr. Kritik an der Steuerreform, der Ökosteuer sowie an der wegfallenden Förderkulisse waren ebenso Themen bei der Traditionsveranstaltung.

 


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