Simon Wittmann war Gast beim Ortstermin in den Blöcken
und beim Johanni-Dämmerschoppen der CSU


Zum Gespräch und Informationsaustausch mit Landrat Simon Wittmann und den CSU-Stadt- und Kreisräten lud der CSU-Ortsverband die Anlieger der Eichendorffstraße und Bewohner der Blöcke ein. CSU-Ortsvorsitzender Gerald Morgenstern ging in seiner Begrüßung auf das von der Stadt initiierte Programm „Die soziale Stadt“ ein. Nach einer Sozialstudie und Bestandsaufnahme bestehe über ein integriertes Handlungskonzept die Möglichkeit zur Sanierung von Wohnungen. Unabhängig vom Programm der sozialen Stadt unterstrich Landrat Simon Wittmann den Willen der Wohnungsbau GmbH weiter Maßnahmen zur Verbesserung der Wohnqualität durchzuführen, er ging auf die Instandhaltungsarbeiten und Sanierungen der letzten Jahre ein. An den Landrat und den als Gast mit anwesenden Wohnungsverwalter Rainer Hofmann wurden von den Anliegern einzelne Mängel in den Wohungen und den Häusern sowie Verbesserungsvorschläge vorgetragen. Gern hörte man auch die von einigen Bewohnern ausgesprochene Zufriedenheit und das Lob für die Verwaltung. Von den Anliegern wurde der Wunsch zur Einführung einer Zone 30 in der Eichendorffstraße geäußert. Bei der Fertigstellung der Vilsecker Straße baten insbesondere die älteren Menschen auch wieder Ruhebänke auf den Weg von der Stadt zu ihren Wohnungen aufzustellen.

Johanni Dämmerschoppen

Beim Johanni- Dämmerschoppen der Grafenwöhrer CSU stellte Landrat Simon Wittmann fest, dass, „der ländliche Raum momentan in Berlin nicht hoch in Mode steht“. Mit an den Beispielen Öko-Steuer, gestrichener Förderkulisse und fehlenden Mitteln zur A6 ging er auf Verfehlungen in der Politik der rot-grünen Bundesregierung ein. Gleichzeitig rief Wittmann auf, mit eigenen Kräften das Bewußtsein für die Region zu stärken. Projekte wie das Gründerzentrum ließen zwar kein Silikon-Valley aber zumindest ein kleines „Creußen-Valley“ entstehen.

Den Glückwunsch an alle Johannas, Johanns und Hansen sprach CSU-Ortsvorsitzender Gerald Morgenstern aus. Einen Dank richtete er an Fred Arnold, die Metzgerei Rauh und an Bäckermeister Rudi Wohlgut für die Freimaß und die kostenlose Leberkäs-Brotzeit.

 


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