www.fliesen-gradl.de
   
Home

 

Dynamisch, jung und erfahren

CSU-Ortsverband stellt die Kandidaten zur Wahl
am 3. März 2002 vor

„Näher am Menschen“ stehen die Kandidatinnen und Kandidaten der CSU zur Stadtratswahl am 3. März 2002. Auf dem Bild vordere Reihe von links: Thomas Schopf (Platz 14), Daniel Koller (13), Maria Werner (19), Lore Widmann (5), Gerald Morgenstern (Platz 1, Bürgermeisterkandidat), Hermi Klug (16), Marga Boese (12), Peter Lippiotta (4), Ludwig Brunner (11), Alexander Fehlinger (15). Obere Reihe von links: Gerhard Mark (7), Alexander Richter (17), Thomas Mayer (8), Josef Neubauer (2), Anita Stauber (3), Brigitte Adam (9), Werner Wächter (10), Thomas Reiter (6), Dieter Placzek (20) und Willi Gottschalk (18).

„Näher am Menschen“ lautet das Motto der Grafenwöhrer CSU zur Kommunalwahl 2002. Der Beweis, das die Kandidaten der CSU näher am Menschen sind wurde durch das überwältigende Votum zur Liste erbracht. Ebenso wie Bürgermeisterkandidat Gerald Morgenstern erhielten die 20 Bewerberinnen und Bewerber mit 65 Ja-Stimmen die 100prozentige Zustimmung der Versammlung.

„Wir sind in der glücklichen Lage mit sechs Frauen und 14 Männern eine bunt gemischte und ausgewogene Liste zu präsentieren. Durch Beliebtheit, Engagement, gesunden Menschenverstand und Sachkompetenz verbinden die Kandidaten Herz und Verstand um bei der Wahl am 3. März 2002 erfolgreich zu sein“ leitete CSU-Ortsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat Gerald Morgenstern die Vorstellung der Kandidaten ein. Als Wehrmutstropfen bezeichnete der Ortsvorsitzende die Tatsache, dass neben den ausscheidenden Stadträten Josef Geier und Konrad Meißner auch der Senkrechtstarter der Wahl von 1996, Jürgen Schmidschneider, nicht mehr mit von der Partie sein kann. Triftige familiäre und berufliche Gründe haben den in Hütten wohnenden Jürgen Schmidschneider - er wurde 1996 vom 18. Platz auf den 9. Rang gewählt- bewogen, eine Auszeit im Stadtrat zu nehmen. Dennoch, so Mannschaftsführer Gerald Morgenstern seien auf der Liste mit erfahrenen Kommunalpolitikern und motivierten Neueinsteigern, alle Ortsteile, vielfältige Berufsgruppen, unterschiedliche Vereinsbereiche sowie Jugend und Senioren vertreten. Mit sechs Frauen auf der Liste brauche man an keine Quote zu denken, mit einem Durchschnittsalter von 43 Jahren stelle die CSU eine junge, erfahrene und dynamische Mannschaft zugleich, die die Erfolge der letzten Wahl noch übertreffen könne.

Wahlvorstand Josef Geier bestätigte nach der Auszählung die vorgeschlagene Reihenfolge: Platz 1 Gerald Morgenstern, Bürgermeisterkandidat, 2. Josef Neubauer, Fraktionssprecher, Gmünd; 3. Anita Stauber, Frauenunion; 4. Peter Lippiotta, Stadtrat; 5. Lore Widmann, Stadträtin; 6. Thomas Reiter, Stadtrat; 7. Gerhard Mark, Stadtrat, Hütten; 8. Thomas Mayer, Stadtrat; 9. Brigitte Adam, Gößenreuth; 10. Werner Wächter; 11. Ludwig Brunner; 12. Marga Boese, Frauenunion, 13. Daniel Koller, Junge Union, Gmünd; 14. Thomas Schopf; 15. Alexander Fehlinger; 16. Hermi Klug; 17. Alexander Richter; 18. Willi Gottschalk; 19. Maria Werner; 20. Dieter Placzek; Ersatzkandidaten sind Ulrike Specht und Markus Biersack.

Als sympatisch und ansprechend, in der Kommune verankert sowie als kompetent um auf die Belange ihrer Mitbürger einzugehen bezeichnete Landrat Simon Wittmann die Kandidatinnen und Kandidaten. Er beglückwünschte Sie und sagte die Unterstützung der CSU im Landkreis zu.

Stichpunktartig ging Bürgermeisterkandidat Gerald Morgenstern auf das Wahlprogramm der CSU-Mannschaft ein, das Aufgaben in den Bereichen Einkommenssicherung, Daseinsvorsorge, Wohnumfeld sowie Jugend - Senioren - Sport - Freizeit- und Kultur aufzeigt. Schwerpunkt werde auch die Zusammenarbeit im Städtedreieck sein um das Ziel des Mittelzentrums zu erreichen. Herausforderungen stelle die Integration der hier lebenden Neubürger sowie die geplanten Stationierungen bei der US-Army. Einzelheiten, so Morgenstern, würden bei den Versammlungen im Wahlkampf erläutert. Am 17. Dezember 2002 drehe es sich bei der ersten Aktion um die Finanzen und den EURO. Gerald Morgenstern, forderte die Kandidaten auf, trotz der Ernsthaftigkeit der bevorstehenden Aufgaben, im Wahlkampf als heitere Menschen offen auf die Mitbürger zuzugehen. Wahlkampfabschluss werde deshalb auch ein bayerischer Abend am 23. Februar 2002 mit der „Altneihauser-Feierwehrkappeln“ sein.