Berlin bleibt doch Berlin - CSU lud in die Bundeshauptstadt
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Berlin bleibt doch Berlin stellten die Teilnehmer der Dreitagefahrt in die Bundshauptstadt fest, zu der der CSU-Ortsverband mit Unterstützung des Bundestagsabgeordneten Georg Girisch eingeladen hatte. In Begleitung der stellvertretenden Ortsvorsitzenden Christoph Gradl und Dieter Placzek, der die Fahrt auch organisiert hatte, starteten die Reisefreunde der CSU ihre Informationsfahrt nach Berlin, mit von der Partie war auch FU-Ortsvorsitzende Marga Boese. Noch vor den Toren Berlins war das Schloss Sanssouci und die weitläufige Parkanlage des alten Fritz in Potsdamm erstes Ziel der Gruppe. Quartier bezogen die Grafenwöhrer im komfortablen Hotel Holiday Inn. Humor, Berliner Schnauze und jede Menge Information über die ehemals geteilte Stadt war am zweiten Tag mit dem Berliner Original Jochen Wilhelm bei der Stadtrundfahrt angesagt. Die Tour führte zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Spreemetropole. Die leidvolle Geschichte des geteilten Berlins und die Machenschaften des DDR-Regimes wurde den Gästen beim Besuch der Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen mit dem Bericht eines Zeitzeugen vor Augen geführt. Berliner Gastlichkeit war beim Abendessen in Joe´s Wirtshaus zum Löwen angesagt. Einige Mitreisende nahmen das kulturelle Angebot zum Besuch des Musicals Der Glöckner von Notre Dame im Musical-Theater wahr. Einen Höhepunkt der Fahrt bildete am dritten Tag der Besuch des Reichstagsgebäudes mit Informations-gespräch im Plenarsaal des Deutschen Bundestags. Krönender Abschluss war die Besichtigung der Glaskuppel auf der Reichstagsterrasse mit einem imposanten Blick über Berlin. Einen Halt legte die CSU-Reisegruppe auf der Rückfahrt in der Messestadt Leipzig ein. Dank zollten die Mitreisenden zum Abschluss den Organisatoren der Fahrt sowie dem Helferteam das sich um das leibliche Wohl der Gäste während der Busfahrt kümmerte. |
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